Trippy Fries in real

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Im Rahmen meines VFX-Kurses habe ich gemeinsam mit Vanessa Jörger und Elena Krämer eine Montage geschnitten, in der wir gezielt mit Chroma-Keying gearbeitet haben. Ziel des Projekts war es, eine spielerische und lockere Abgabe zu gestalten, bei der wir gleichzeitig unser technisches Können in den eingesetzten Programmen – insbesondere im Bereich Keying, Compositing und Schnitt – festigen und weiterentwickeln konnten.

Im Fokus stand der experimentelle Umgang mit Greenscreen-Aufnahmen, die wir mit verschiedenen digitalen Hintergründen und visuellen Elementen kombiniert haben. Dabei haben wir nicht nur mit klassischen Keying-Techniken gearbeitet, sondern uns auch an Feinkorrekturen wie Edge Cleanup, Light Wrapping und Farbangleichungen versucht, um die realen und digitalen Elemente besser zu verschmelzen. Der Schnitt diente dabei als gestalterisches Bindeglied, mit dem wir die einzelnen Szenen rhythmisch und thematisch aufeinander abgestimmt haben.

Die Arbeit im kleinen Team war sehr kollaborativ: Wir haben uns Aufgaben flexibel aufgeteilt, gemeinsam kreative Ideen entwickelt und uns gegenseitig beim Troubleshooting unterstützt – sei es bei technischen Herausforderungen im Keying oder beim Feinschliff der Übergänge. Durch diese freie Herangehensweise konnten wir unsere Tools gezielt erproben, voneinander lernen und in entspannter Atmosphäre praktische VFX-Erfahrung sammeln.

Dieses Projekt war für mich besonders wertvoll, weil es mir die Möglichkeit bot, technisches Know-how mit kreativer Leichtigkeit zu verbinden – und zu sehen, wie viel Gestaltungsspielraum auch in kleineren Übungen steckt, wenn man Lust hat, etwas auszuprobieren.